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Ich zog mich im Wohnzimmer wieder an und ging ein Stockwerk hoch zurück in meine Wohnung. Kaum war ich dort angekommen nahm ich mein Handy zu Hand und begann zu telefonieren. „Ich bin es war ein fehler eine frau zu werden ein bisschen traurig und enttäuscht von dir. Ich hatte dich doch gebeten, mir alles es war ein fehler eine frau zu werden in dieser Hinsicht anzuvertrauen. Ich bat sie in mein Schlafzimmer wo ich schon alles vorbereitet hatte. Am Kopfende des Bettes, welches aus stabilen Holzstäben bestand, hatte ich links und rechts bereits Schals befestigt. Und an den Standfüßen in der Mitte der Länge des Bettes ebenfalls. Ich sagte, ihr, dass es für sie eine tolle neue Erfahrung sein und bat sie sich hinzulegen.

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Dann muss ich noch ihre Brustwarzen lutschen. In Ihrem Arm schlafe ich ein. In der Dusche kann ich die Gummihose ausziehen, mich säubern. Magda und Louise empfangen mich mit Frottiertüchern, während Mary entzückt meine Perücke findet und beginnt sie zu frisieren. „Hast du schon die niedlichen Ringe gesehen?”, fragt Louise Magda „da können wir doch kleine Glöckchen anhängen, wie bei den Katzen, sonst verläuft sich unser Baby noch!” Sofort hängen sie Messingglöckchen an meinen Penis und den Brustwarzen, welche gleich beginnen zu klingeln. „Was soll unser Püppchen denn anziehen?”, fragt Mary „Ich habe gestern versprochen sie darf das Prinzesskleidchen anziehen, aber wenn du magst, such doch etwas heraus, du weißt ja wo die Kleider hängen!”, antwortet Magda. „Nun soll aber auch der Bräutigam zu seinem Recht kommen!”, bestimmt Louise. Sie beginnt das Kleid hochzuschieben und ich muss wieder auf die Knie, meinen entblößten Po darbieten. Rohrstockzüchtigung.

Und dann gab sie sogar zu, dass sie einen Moment brauchte, um es zu kapieren. Eng umschlungen und glücklich schliefen wir ein. 34 Anhänger. ”Wir geht es Ines”, wollte Renate von ihrem Boss wissen. ”Und? Freust du dich?” Max lächelte, während Renate sich mit einem Nicken auf den im Flur stehenden Sesseln bequem machte. Geduldig und sich über den Unterrichtsstoff der anderen Schüler unterhaltend bewachten sie den Flur. Nach zwei Stunden kam der Prüfer zum ersten mal aus der Klasse. Er wollte sich beschweren, weil eine der Schülerinnen einfach so ihre Bluse ausgezogen hatte und nur noch im BH da saß. Max fragte, ob das Mädchen vorne in der Nähe der Tür säße, aber der Prüfer verneinte. Es sei die Schwangere. Tittenfolter.” Zwanzig Minuten später schloss er die Wohnungstür hinter sich und streifte die Schuhe ab.
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